- Sie sind eine pädagogische Fachkraft und haben mindestens 2 Jahre einschlägige Berufserfahrung im stationären oder ambulanten Wohnbereich in der Eingliederungshilfe.
- Sie bringen erste Erfahrungen in der Erstellung des BEI_NRW, Kenntnisse über die ICF und das BTHG mit.
- Sie verfügen über eine hohe kommunikative Kompetenz, die Ihnen eine professionelle sowie zielgerichtete Gesprächsführung und Beratung ermöglicht.
- Sie sind multitaskingfähig und verlieren nicht den Überblick.
- Sie besitzen eine selbstständige, zuverlässige und proaktive Arbeitsweise. Ein natürlicher Umgang mit den gängigen M365-Programmen rundet Ihr Profil ab.
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Für Rückfragen und/oder weitere Informationen steht Ihnen Ajla Radoncic (Personalauswahl) gerne unter Tel. 0160 9057 9828 zur Verfügung.
Eingehende Bewerbungen werden ausschließlich nach fachlicher Qualifikation ausgewertet, unabhängig von kulturellem Hintergrund, Hautfarbe, Religion, sexueller Identität, Nationalität, Schwerbehinderung oder Alter.
ÜBER UNS
Als führender Qualitätsanbieter von Teilhabeleistungen für Menschen mit Beeinträchtigung in der Region Bonn/Rhein-Sieg deckt der Unternehmensverbund Lebenshilfe Bonn verschiedene Bereiche ab: Frühförderung, Kindertagesstätten, Schulassistenz, Assistenz im familiären Kontext, Ambulant Unterstütztes Wohnen, Gemeinschaftliches Wohnen und in den Bonner Werkstätten die Teilhabe am Arbeitsleben sowie die Überleitung auf den ersten Arbeitsmarkt.
Tochter der Bonner Werkstätten ist die rheinarbeit gGmbH mit dem inklusiven Gartenbaubetrieb GRÜNSTER.team und dem JOBSTER.team als Personalvermittlung für Menschen mit Beeinträchtigung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt.
Mit mehr als 1.000 Beschäftigten und der Begleitung von über 2.500 Menschen mit und ohne Beeinträchtigung ist das Gesamtunternehmen aktiver Gestalter im Sozialraum. Wir setzen uns dafür ein, Barrieren im Alltag und in den Köpfen abzubauen und verfolgen die Vision einer Gesellschaft, an der alle Menschen gleichberechtigt teilhaben.
Wir stehen auch für ein respektvolles, grenzwahrendes und gewaltfreies Miteinander. Neben ausgebildete/n Deeskalationstrainer*innen in jedem Fachbereich, gibt es einen Präventionsbeauftragten im Unternehmensverbund.